JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE haben zum zweiten Mal paar Klassiker aus ihrem Mords?uvre neu aufgenommen und bei der Gelegenheit in dem erst knapp über 30-jährigen Anselm Joel Brümmer-Aschenbeck einen neuen Frontmann gefunden. Zurück im Dreck klingt nicht nur dank dieses neuen Sängers und einer Vielzahl von Gastvocalisten (u.a. Tom von SODOM, Manni und Marlene von SCHWULE NUTTENBULLEN, Caio Kozlowski aus Brasilien) extrem fresh, sondern gleichzeitig auch extrem punkig, weil die alten JAKA-Hasen im Studio nahezu ausschließlich schrottreifes Equipment, mit welchem zum Teil die Originalversionen mancher Stücke eingespielt worden waren, verwendet haben. Das Artwork rundet die ganze Scheiße ordentlich ab. Zurück im Dreck ist erhältlich als CD, LP und Tape. (Bastardized Recordings)