Cry My Name gehen mit ihrer vierten Scheibe an den Start. Dabei
klingen die jungen Burschen aus Kiel frischer und dynamischer als je
zuvor. Die alte Stilsicherheit wird auf dem neuen Album „REFLECTIONS“
getoppt durch eine mörderfette Produktion, wütende Tobsucht-Riffs,
Walzengrooves und betonharte Chorus-Hooks. Die deutschen Jungspunde
setzen verstärkt auf rabiate Hardcoreschläge ohne sich dem Post zu
verschreiben und zeigen auf ihrem Album ein lang nicht gehörtes Gespür
für ganz große Songs. (bastardized)